Unternehmensberatung Wißgott


Kategorie:
 Pflegefortbildung und Seminare

Inhouse-Seminare für Pflegeeinrichtungen
Unternehmensberatung Wißgott
Getreidering 3
29308 Winsen (Aller)

Tel: 05143 - 669627        E-Mail: info@uw-b.de





Kurze-Beschreibung:
Fachberatung für Pflegeeinrichtungen - Wir haben uns auf die Beratung und Begleitung von Pflegeeinrichtungen spezialisiert. Informieren Sie sich über die verfügbaren Konzepte. Besondere Aufmerksamkeit verdienen dabei die Ergebnisse unserer bisherigen Arbeit. Wenn wir Ihr Interesse wecken und Sie mit uns über Lösungen für Ihre Anforderungen nachdenken und sprechen möchten, setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung. www.uw-b.de

Veranstaltungen und Seminare:



2012-06-12

    Hannover - Führung-der Schlüssel zum Erfolg

Intensivseminar

Der (wirtschaftliche) Erfolg oder Mißerfolg einer Pflegeeinrichtung ist das Ergebnis der bisherigen Führungsarbeit. Die kompetente Führung einer Pflegeeinrichtung ist eine hochanspruchsvolle und sehr komplexe Aufgabe. Die wenigsten Führungskräfte jedoch haben Führungsmethoden und -fähigkeiten erlernen und trainieren können.

Die in diesem Seminar vermittelten Inhalte ermöglichen den Führungskräften eine Betriebskultur zu entwickeln, die konsequent mit effizienten Instrumenten fördert und fordert. Diese gelebte Führungskultur entscheidet über den Erfolg, die Arbeitszufriedenheit und dass jeder „sein Bestes geben“ kann. Gerade in einer Zeit des Pflegekraftmangels und des Führungskräftemangels erhalten Führungskompetenzen einen neuen Focus, denn es gilt Pflegekräfte zu halten und zu gewinnen.

Inhalte:
- Jeder hat die Mitarbeiter, die er verdient!
- Führung ist Kommunikation!
- Erfolgreich kommunizieren durch Rethorik und Körperprache
- Die optimale Führungskraft: Erfolgreich ist wer andere erfolgreich macht!
- Führen mit Humor, Konsequenz, Empathie und Zielen
- Kohärenz, Stress, Burnout
- Das Unerwartete managen
- Die Pow3er Strategie und das KISS-Prinzip
- Personalentwicklung
- Führungsmethoden und -techniken
- Motivation fördern und Demotivationsfaktoren beseitigen
- Zeitmanagement und der Respekt vor der Zeit anderer
- Wie führe ich mich selbst und meinen Chef?
- Das Credo / Fazit

Das Seminar vermittelt praxiserprobte Prinzipien und Instrumente einer erfolgreichen Führung und führt dazu, dass Ressourcen geschont werden. Es soll Führungskräfte befähigen wirklich zu lenken und zu leiten, statt zu reagieren zu agieren. Ziele des Seminars sind es, zu vermitteln wie man planvoll, erfolgreich den Betrieb, sich selbst und das Unerwartete managt und dabei den MitarbeiterInnen Sicherheit vermittelt und deren Zufriedenheit steigert.
Die Vorteile dieses Seminars liegen in den handlungsleitenden Führungsinstrumenten, deren Anwendung zu motivierten MitarbeiterInnen und zufriedenen Kunden, also zu einem durch und durch gesunden, erfolgreichen Unternehmen führt.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=85%3Afuehrung-der-schluessel-zum-erfolg&catid=3&Itemid=62



2012-09-12

    Leipzig - Führung-der Schlüssel zum Erfolg

Intensivseminar

Der (wirtschaftliche) Erfolg oder Mißerfolg einer Pflegeeinrichtung ist das Ergebnis der bisherigen Führungsarbeit. Die kompetente Führung einer Pflegeeinrichtung ist eine hochanspruchsvolle und sehr komplexe Aufgabe. Die wenigsten Führungskräfte jedoch haben Führungsmethoden und -fähigkeiten erlernen und trainieren können.

Die in diesem Seminar vermittelten Inhalte ermöglichen den Führungskräften eine Betriebskultur zu entwickeln, die konsequent mit effizienten Instrumenten fördert und fordert. Diese gelebte Führungskultur entscheidet über den Erfolg, die Arbeitszufriedenheit und dass jeder „sein Bestes geben“ kann. Gerade in einer Zeit des Pflegekraftmangels und des Führungskräftemangels erhalten Führungskompetenzen einen neuen Focus, denn es gilt Pflegekräfte zu halten und zu gewinnen.

Inhalte:
- Jeder hat die Mitarbeiter, die er verdient!
- Führung ist Kommunikation!
- Erfolgreich kommunizieren durch Rethorik und Körperprache
- Die optimale Führungskraft: Erfolgreich ist wer andere erfolgreich macht!
- Führen mit Humor, Konsequenz, Empathie und Zielen
- Kohärenz, Stress, Burnout
- Das Unerwartete managen
- Die Pow3er Strategie und das KISS-Prinzip
- Personalentwicklung
- Führungsmethoden und -techniken
- Motivation fördern und Demotivationsfaktoren beseitigen
- Zeitmanagement und der Respekt vor der Zeit anderer
- Wie führe ich mich selbst und meinen Chef?
- Das Credo / Fazit

Das Seminar vermittelt praxiserprobte Prinzipien und Instrumente einer erfolgreichen Führung und führt dazu, dass Ressourcen geschont werden. Es soll Führungskräfte befähigen wirklich zu lenken und zu leiten, statt zu reagieren zu agieren. Ziele des Seminars sind es, zu vermitteln wie man planvoll, erfolgreich den Betrieb, sich selbst und das Unerwartete managt und dabei den MitarbeiterInnen Sicherheit vermittelt und deren Zufriedenheit steigert.
Die Vorteile dieses Seminars liegen in den handlungsleitenden Führungsinstrumenten, deren Anwendung zu motivierten MitarbeiterInnen und zufriedenen Kunden, also zu einem durch und durch gesunden, erfolgreichen Unternehmen führt.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=85%3Afuehrung-der-schluessel-zum-erfolg&catid=3&Itemid=62



2012-09-13

    Leipzig - Pflegereform 2013

Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz 2008 hat der Gesetzgeber erstmalig umfangreiche Änderungen im Pflegeversicherungsgesetz umgesetzt. Nun ist es wieder so weit, zum 01.01.2013 soll das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft treten. Seit März diesen Jahres liegt der Gesetzesentwurf vor, der in vielen Bereichen Veränderungen und Verbesserungen? vorsieht. Allein mit Auswirkungen für die ambulante und teilstationäre Pflege werden folgende 21 §§ verändert: 7, 7b, 18, 37, 38, 38a, 40, 41, 45e, 45f, 53b, 55, 77, 87b, 89, 114, 114a, 120, 123, 124 und 125. Zeit sich mit den Änderungen frühzeitig auseinander zu setzen, um die Weichen für die nächsten Jahre jetzt richtig zu stellen.

Inhalte:
- Leistungsverbesserungen für demenziell Erkrankte
- Flexibilisierung der Leistungsinanspruchnahme (Komplexe, Pauschalen und Zeit)
- Neue Vergütungsregelungen
- Modellvorhaben Betreuungsdienste
- Änderungen im Pflegevertrag
- Gleichzeitige Gewährung von Pflegegeld und Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege
- Verbesserung der rentenrechtlichen Berücksichtigung bei Pflegepersonen
- Stärkung neuer Wohn- und Betreuungsformen
- Stärkere Dienstleistungsorientierung bei der Begutachtung
- Sicherstellung einer frühzeitigen Beratung
- Zukunftssichere Finanzierung
- Änderungen bei den Qualitätsprüfungen
- Einzelpflegekräfte
- Abrechnung: ambulant vor teilstationär
- weitere Maßnahmen

- gemeinsame Diskussion zu den einzelnen Punkten

Vorteile und Ziele:
Alle Veränderungen die der Entwurf vorsieht, die sich auf die ambulante und teilstationäre Pflege beziehen, werden behandelt und im einzelnen besprochen und diskutiert. Welche Veränderungen (Verbesserungen aber auch Gefahren) am Markt werden die Gesetzesänderungen mit sich bringen? Wir wagen gemeinsam einen Blick in die Zukunft.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_seminar&task=3&cid=112



2012-09-19

    Stuttgart - Tagespflege kompakt

Intensivseminar

Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber die sog. "teilstationäre" Tagespflege erheblich gestärkt, alle Geld- und Sachleistungsempfänger haben seit dem zusätzlich Anspruch auf Sachleistung für Tagespflege.
Die Tagespflege entlastet pflegende Angehörige nachhaltig und ermöglicht den deutlich längeren Verbleib in der ambulanten Versorgung, sie ist somit ein MUSS im Leistungsangebot eines jeden Pflegeanbieters.
Zudem ermöglichen Tagespflegeangebote vielen Pflegebedürftigen (wieder) die Teilnahme an sozialen Aktivitäten und Beziehungen. Tagespflege vermittelt Lebensfreude.

Inhalte:
- gesetzliche Grundlagen
- Gesamtversorgungsvertrag
- Heim oder Nicht-Heim?
- optimale Größe
- bauliche Voraussetzungen
- Raumkonzept
- Betreuungskonzept
- Personalstruktur
- Kalkulation
- Pflegesatzverhandlung
- Vermarktung des Angebotes

Vorteile und Ziele:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt das Projekt Tagespflege vollumfänglich einzuschätzen und die richtigen und wichtigen Schritte zum erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung zu gehen. Dabei wird neben vielen anderen Aspekten die wirtschaftliche Seite besonders beleuchtet.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=95:tageslege-kompakt-uw&catid=3



2012-09-25

    Köln - ambulant betreute Wohngruppen

Intensivseminar

Der Pflegedienst als Initiator eines interessanten und lukrativen Geschäftsfeldes.
Alternative Wohnformen im Alter sind in aller Munde. Das Heim als institutionalisierte Einrichtung wird von immer weniger Pflege- und Betreuungsbedürftigen akzeptiert, „Betreutes Wohnen“ wird in der Praxis erheblich Betreuungsbedürftigen zumeist nicht gerecht. Die Bereitschaft aber auch das Vorhandensein von pflegewilligen Angehörigen nimmt immer mehr ab. Hinzu kommt, dass Angehörige oft mit der Pflege- und Betreuungssituation überfordert sind.
Der immense Betreuungsbedarf, z.B. demenziell erkrankter Menschen kann mit herkömmlichen Wohn-, Pflege- und Betreuungskonzepten demnach oft nicht adäquat gedeckt werden.
Ein Bereich, der pflegerisch sowie wirtschaftlich eine sehr reizvolle Betätigungsmöglichkeit für innovative Pflegedienste darstellt.

Inhalte:
- Vermeidung des Heimstatus
- Bauliche Voraussetzungen
- Finanzierung
- Anforderungen an den Pflegedienst
- Personelle Voraussetzungen
- Kalkulation
- Vermarktung / Marketing
- uvm.

Vorteile und Ziele:
Das Seminar soll mögliche Unwegsamkeiten, Gefahren aber auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten von durch Pflegedienste ambulant betreuten Wohngruppen aufzeigen. Es soll unterschiedlichste Formen beleuchten und das Konzept für eine „pflegeorientierte“ Wohngruppe transparent vermitteln.
Durch die Darstellung des Konzeptes von der Planung über die notwenigen Vorarbeiten über das Marketing und Akquise, bis hin zur Umsetzung sollen die teilnehmenden Pflegedienste einen kompletten Überblick über dieses, überaus spannende Thema erhalten. Ferner sollen Sie in die Lage versetzt werden auch die wirtschaftlichen Risiken und Vorteile richtig einzuschätzen.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=87%3Aambulant-betreute-wohngruppen&catid=3&Itemid=62



2012-09-26

    Leipzig - Leistungsrecht für Beratungsexperten

Intensivseminar

Für jeden Pflegebedürftigen und Angehörigen ist es extrem schwierig herauszufinden, aus welchem „Topf“ ihm welche Leistungen zustehen. Wer kennt sich schon in den Sozialgesetzbüchern aus?
Um so wichtiger ist es, dass sich die Pflegeanbieter hier sehr genau und detailliert auskennen, um den Pflegekunden dabei zu helfen ihre Leistungsansprüche gegenüber den Kranken-, Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger durchzusetzen. Schließlich wirkt sich eine kompetente Beratung direkt und unmittelbar sehr positiv auf den Unternehmenserfolg aus.
Werden Sie Beratungsexperte in der ambulanten Pflege!

Inhalte:

- die Anwendung aller Leistungsbereiche ambulant SGB V
- § 37.1 / § 37.2 / § 38
- Anleitungsleistungen
- Richtlinie zur Verordnung häuslicher Krankenpflege
- Umgang mit Ablehnungen

- die Anwendung aller Leistungsbereiche ambulant SGB XI
- § 36 / § 37 / § 38 / § 39 / § 40 / § 41 / § 42 / § 45 / § 45a, b
- Leistungsrechtliches Rundschreiben der Spitzenverbände der
- Bundespflegekassen
- Umgang mit Leistungsablehnungen

- Hilfe zur Pflege nach SGB XII

Vorteile und Ziele:
Die Teilnehmer werden über die genaue Rechtslage im Detail informiert und im Umgang mit rechtswidrigem Verhalten der Leistungsträger geschult. Ferner werden sie in die Lage versetzt bestimmte Leistungsbereiche deutlich zu erweitern, in das Tagesgeschäft zu integrieren und somit den Ertragsbereich deutlich spürbar und nachhaltig zu verbessern.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=77:leistungsrecht-fuer-beratungsexperten&catid=3



2012-09-27

    Hannover - Pflege - Umsatz Plus


Intensivseminar

Die Umsätze im Pflegedienst zu steigern ist nicht einfach, zumal viele Pflegebedürftige und Ihre Angehörigen zu Zuzahlungen nicht bereit sind. Leistungen, für die jedoch die Pflegekasse die Kosten übernimmt lassen sich ungleich einfacher beim Kunden platzieren.
Viele Pflegedienste nutzen das Potenzial dieser Leistungen nicht aus, während andere Einrichtungen damit bis zu 20 % ihres gesamten Umsatzes generieren.
Pflegedienste sollten grundsätzlich die Frage stellen, ob der Kunde wirklich bedarfsgerecht versorgt wird, oder ob der Pflegedienst nicht der Meinung ist, dass zum Wohle des Kunden weitere Leistungen oder Einsätze sinnvoll und nötig wären.

Inhalte:
- Sachleistungsanteile der Pflegeversicherung voll ausnutzen
- Anleitung zur Behandlungspflege
- Verhinderungspflege (§ 39 SGB XI) stundenweise komplett ausschöpfen
- zusätzliche Betreuungsleistungen (§ 45b SGB XI)
- Pflegeschulungen und Überleitungspflege (§ 45 SGB XI)
- aus jedem Beratungsbesuch (§ 37 Abs. 3 SGB XI) einen Kunden gewinnen

Das Seminar zeigt den Teilnehmern gesetzliche Hintergründe und Möglichkeiten auf, Leistungen die von öffentlichen Kostenträgern übernommen werden, beim Kunden zur Verbesserung der Pflegesituation und Entlastung pflegender Angehöriger erbringen zu können.
Dies führt in der Konsequenz zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit sowie zu deutlichen Umsatzzuwächsen.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=70:pfege-umsatz-plus&catid=3



2012-10-02

    Köln - Pflegereform 2013

Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz 2008 hat der Gesetzgeber erstmalig umfangreiche Änderungen im Pflegeversicherungsgesetz umgesetzt. Nun ist es wieder so weit, zum 01.01.2013 soll das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft treten. Seit März diesen Jahres liegt der Gesetzesentwurf vor, der in vielen Bereichen Veränderungen und Verbesserungen? vorsieht. Allein mit Auswirkungen für die ambulante und teilstationäre Pflege werden folgende 21 §§ verändert: 7, 7b, 18, 37, 38, 38a, 40, 41, 45e, 45f, 53b, 55, 77, 87b, 89, 114, 114a, 120, 123, 124 und 125. Zeit sich mit den Änderungen frühzeitig auseinander zu setzen, um die Weichen für die nächsten Jahre jetzt richtig zu stellen.

Inhalte:
- Leistungsverbesserungen für demenziell Erkrankte
- Flexibilisierung der Leistungsinanspruchnahme (Komplexe, Pauschalen und Zeit)
- Neue Vergütungsregelungen
- Modellvorhaben Betreuungsdienste
- Änderungen im Pflegevertrag
- Gleichzeitige Gewährung von Pflegegeld und Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege
- Verbesserung der rentenrechtlichen Berücksichtigung bei Pflegepersonen
- Stärkung neuer Wohn- und Betreuungsformen
- Stärkere Dienstleistungsorientierung bei der Begutachtung
- Sicherstellung einer frühzeitigen Beratung
- Zukunftssichere Finanzierung
- Änderungen bei den Qualitätsprüfungen
- Einzelpflegekräfte
- Abrechnung: ambulant vor teilstationär
- weitere Maßnahmen

- gemeinsame Diskussion zu den einzelnen Punkten

Vorteile und Ziele:
Alle Veränderungen die der Entwurf vorsieht, die sich auf die ambulante und teilstationäre Pflege beziehen, werden behandelt und im einzelnen besprochen und diskutiert. Welche Veränderungen (Verbesserungen aber auch Gefahren) am Markt werden die Gesetzesänderungen mit sich bringen? Wir wagen gemeinsam einen Blick in die Zukunft.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=112:tageslege-kompakt-uw&catid=3



2012-10-10

    Hannover - Tagespflege kompakt

Intensivseminar

Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz hat der Gesetzgeber die sog. "teilstationäre" Tagespflege erheblich gestärkt, alle Geld- und Sachleistungsempfänger haben seit dem zusätzlich Anspruch auf Sachleistung für Tagespflege.
Die Tagespflege entlastet pflegende Angehörige nachhaltig und ermöglicht den deutlich längeren Verbleib in der ambulanten Versorgung, sie ist somit ein MUSS im Leistungsangebot eines jeden Pflegeanbieters.
Zudem ermöglichen Tagespflegeangebote vielen Pflegebedürftigen (wieder) die Teilnahme an sozialen Aktivitäten und Beziehungen. Tagespflege vermittelt Lebensfreude.

Inhalte:
- gesetzliche Grundlagen
- Gesamtversorgungsvertrag
- Heim oder Nicht-Heim?
- optimale Größe
- bauliche Voraussetzungen
- Raumkonzept
- Betreuungskonzept
- Personalstruktur
- Kalkulation
- Pflegesatzverhandlung
- Vermarktung des Angebotes

Vorteile und Ziele:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt das Projekt Tagespflege vollumfänglich einzuschätzen und die richtigen und wichtigen Schritte zum erfolgreichen Betrieb einer Tagespflegeeinrichtung zu gehen. Dabei wird neben vielen anderen Aspekten die wirtschaftliche Seite besonders beleuchtet.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=95:tageslege-kompakt-uw&catid=3



2012-10-23

    Nürnberg - Pflegereform 2013

Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz 2008 hat der Gesetzgeber erstmalig umfangreiche Änderungen im Pflegeversicherungsgesetz umgesetzt. Nun ist es wieder so weit, zum 01.01.2013 soll das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft treten. Seit März diesen Jahres liegt der Gesetzesentwurf vor, der in vielen Bereichen Veränderungen und Verbesserungen? vorsieht. Allein mit Auswirkungen für die ambulante und teilstationäre Pflege werden folgende 21 §§ verändert: 7, 7b, 18, 37, 38, 38a, 40, 41, 45e, 45f, 53b, 55, 77, 87b, 89, 114, 114a, 120, 123, 124 und 125. Zeit sich mit den Änderungen frühzeitig auseinander zu setzen, um die Weichen für die nächsten Jahre jetzt richtig zu stellen.

Inhalte:
- Leistungsverbesserungen für demenziell Erkrankte
- Flexibilisierung der Leistungsinanspruchnahme (Komplexe, Pauschalen und Zeit)
- Neue Vergütungsregelungen
- Modellvorhaben Betreuungsdienste
- Änderungen im Pflegevertrag
- Gleichzeitige Gewährung von Pflegegeld und Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege
- Verbesserung der rentenrechtlichen Berücksichtigung bei Pflegepersonen
- Stärkung neuer Wohn- und Betreuungsformen
- Stärkere Dienstleistungsorientierung bei der Begutachtung
- Sicherstellung einer frühzeitigen Beratung
- Zukunftssichere Finanzierung
- Änderungen bei den Qualitätsprüfungen
- Einzelpflegekräfte
- Abrechnung: ambulant vor teilstationär
- weitere Maßnahmen

- gemeinsame Diskussion zu den einzelnen Punkten

Vorteile und Ziele:
Alle Veränderungen die der Entwurf vorsieht, die sich auf die ambulante und teilstationäre Pflege beziehen, werden behandelt und im einzelnen besprochen und diskutiert. Welche Veränderungen (Verbesserungen aber auch Gefahren) am Markt werden die Gesetzesänderungen mit sich bringen? Wir wagen gemeinsam einen Blick in die Zukunft.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_seminar&task=3&cid=113



2012-11-06

    Karlsruhe - Führung-der Schlüssel zum Erfolg

Intensivseminar

Der (wirtschaftliche) Erfolg oder Mißerfolg einer Pflegeeinrichtung ist das Ergebnis der bisherigen Führungsarbeit. Die kompetente Führung einer Pflegeeinrichtung ist eine hochanspruchsvolle und sehr komplexe Aufgabe. Die wenigsten Führungskräfte jedoch haben Führungsmethoden und -fähigkeiten erlernen und trainieren können.

Die in diesem Seminar vermittelten Inhalte ermöglichen den Führungskräften eine Betriebskultur zu entwickeln, die konsequent mit effizienten Instrumenten fördert und fordert. Diese gelebte Führungskultur entscheidet über den Erfolg, die Arbeitszufriedenheit und dass jeder „sein Bestes geben“ kann. Gerade in einer Zeit des Pflegekraftmangels und des Führungskräftemangels erhalten Führungskompetenzen einen neuen Focus, denn es gilt Pflegekräfte zu halten und zu gewinnen.

Inhalte:
- Jeder hat die Mitarbeiter, die er verdient!
- Führung ist Kommunikation!
- Erfolgreich kommunizieren durch Rethorik und Körperprache
- Die optimale Führungskraft: Erfolgreich ist wer andere erfolgreich macht!
- Führen mit Humor, Konsequenz, Empathie und Zielen
- Kohärenz, Stress, Burnout
- Das Unerwartete managen
- Die Pow3er Strategie und das KISS-Prinzip
- Personalentwicklung
- Führungsmethoden und -techniken
- Motivation fördern und Demotivationsfaktoren beseitigen
- Zeitmanagement und der Respekt vor der Zeit anderer
- Wie führe ich mich selbst und meinen Chef?
- Das Credo / Fazit

Das Seminar vermittelt praxiserprobte Prinzipien und Instrumente einer erfolgreichen Führung und führt dazu, dass Ressourcen geschont werden. Es soll Führungskräfte befähigen wirklich zu lenken und zu leiten, statt zu reagieren zu agieren. Ziele des Seminars sind es, zu vermitteln wie man planvoll, erfolgreich den Betrieb, sich selbst und das Unerwartete managt und dabei den MitarbeiterInnen Sicherheit vermittelt und deren Zufriedenheit steigert.
Die Vorteile dieses Seminars liegen in den handlungsleitenden Führungsinstrumenten, deren Anwendung zu motivierten MitarbeiterInnen und zufriedenen Kunden, also zu einem durch und durch gesunden, erfolgreichen Unternehmen führt.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=85%3Afuehrung-der-schluessel-zum-erfolg&catid=3&Itemid=62



2012-11-07 bis 2012-11-08

    Hannover - Erfolgreiches Verkaufen (in der Pflege)

Hannover - Erfolgreiches Verkaufen (in der Pflege)

Intensivseminar:

Der ständig zunehmende Kostendruck, die Abwälzung von Sozialleitungen auf die Versicherten und die ausbleibende dauerhafte Anpassung von Vergütungssätzen macht es notwendig auch in der ambulanten Pflege Leistungen direkt und offensiv anzubieten.
Nahezu jede andere Branche arbeitet mit professionellen Beratungs- und Vertriebsmitarbeitern, warum nicht auch die ambulante Pflege?
Verkaufen und ethische Grundsätze sind direkt miteinander verbunden, das Eine schließt das Andere nicht aus. Ein guter Verkäufer wird dem Kunden helfen seinen Bedarf zu formulieren und diesen mit seinem Angebot überein zu bringen.
Alle erfolgreichen Unternehmen arbeiten mit Vertriebsmitarbeitern - warum nicht auch Einrichtungen der ambulanten Pflege?
Erfahrungen zeigen, dass sich durch gezieltes Verkaufen Umsatzsteigerungen von 20 % bis 30 % bei gleicher Kundenstruktur realisieren lassen.

Inhalte:
- Auswahl geeigneter Verkaufskräfte
- Genaue Aufgabenstellung eines Verkäufers in der Pflege
(Stellenbeschreibung)
- Vertrieb und Verkauf von Leistungen in der ambulanten Pflege
- Verkaufbare Leistungen
- Umsatzsteigerung basierend auf der vorhandenen Kundenstruktur
- Verkaufs- und Verhandlungsstrategien für Pflegedienste anhand von
Neuaufnahmen und
- Beratungsbesuchen nach § 37 Abs. 3 SGB XI
- Nachverhandlungen defizitärer Pflegeeinsätze
- Verkaufsrhetorik und Verkaufspsychologie
- Frage- und Gesprächstechniken
- Einsatz von "Vertriebsmitarbeitern"
- Umstrukturierung und Paradigmenwechsel

Das Seminar soll durch eine andere Sichtweise auf den, durchaus oft negativ behafteten Bereich des „Verkaufens“ bieten. Es soll die Teilnehmer befähigen, durch die Anwendung grundlegender „Verkaufsregeln“ dem Kunden zu helfen seinen Bedarf zu erkennen und diesen entsprechend zu decken. Des Weiteren geht es darum den Umsatz und Gewinn der Pflegedienste zu steigern und somit die Existenz des Pflegedienstes und aller Arbeitsplätze sicherer zu machen.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=76:erfolgreiches-verkaufen&catid=3




2012-11-07

    Mainz - Erfolgsfaktoren für Pflegedienste

Intensivseminar:

Der Pflegemarkt ist ständigen Veränderungen unterlegen, um so wichtiger ist es diesen Veränderungen und Herausforderungen gewachsen zu sein. So wie der Markt, sollte sich auch der Pflegeanbieter verändern und "Schritt halten".
Erfolg ist definitiv planbar, Erfolg unterliegt bestimmten Gesetzen und Faktoren. Die in diesem Seminar vermittelten Inhalte ermöglichen den Pflegedienst zukunftssicher aufzustellen und auf Dauer erfolgreich zu machen.

Inhalte:
- Pflege - Transparenzvereinbarung – Chancen und Risiken
- Marketing / Markenname / Markenbildung
- Akquise von Neukunden durch Kooperationen
- Pflege-Umsatz Plus
- Modernes Personalmanagement
- Schlüssel zum Erfolg – das Führungsteam
- Personalentwicklung – Fördern und Fordern
- Qualitätsmanagement leicht gemacht
- Kundenpflege – neue Dienstleistungen
- Tagespflege – eine Frage der Existenz

Das Seminar soll aufzeigen, welche Möglichkeiten für Pflegedienste bestehen, sich innovativ am Markt zu etablieren und zukunftssicher aufzustellen. Das Seminar befasst sich mit dem Essentiellen aus den aufgezeigten Themenfeldern ohne sie zu vertiefen. Es befasst sich viel mehr sehr kompakt mit den dargestellten Erfolgsfaktoren und vermittelt somit einen wichtigen Überblick.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=72:erfolgsfaktoren-fuer-pflegedienste&catid=3



2012-11-13

    Berlin - Mitarbeiter (Fachkräfte) gewinnen und halten

Intensivseminar

In den meisten Regionen Deutschlands ist es enorm schwierig Fachkräfte zu gewinnen. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird das auch in den nächsten dreißig Jahren nicht besser werden. Der Erfolg einer Einrichtung wird im Wesentlichen davon abhängen, in welcher Form sie in der Lage ist Fachkräfte zu gewinnen, aber auch zu halten.
Moderne Personalvergütungssysteme auf der einen, Konzepte um die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden auf der anderen Seite, sowie intelligente Anreizsysteme für die Mitarbeiter von Pflegediensten sind Inhalte dieses Seminars.

Inhalte:
- flexible Arbeitsvertragsvarianten
- moderne und tragfähige Vergütungssysteme
- attraktive und umsetzbare Prämien- und Anreizmodelle
- Mitarbeiterentwicklung
- Was wünschen sich Mitarbeiter in Pflegediensten am meisten?

Vorteile und Ziele:
Das Seminar soll durch innovative und moderne Konzepte im Bereich des Personalmanagements die Teilnehmer in die Lage versetzen ihr Unternehmen, auch in Hinblick auf die Fachkraftquote, zukunftssicher aufzustellen.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=71%3Amitarbeiter-fachkraefte-gewinnen-und-halten&catid=3&Itemid=62



2012-11-14

    Hannover - Leistungsrecht für Beratungsexperten

Intensivseminar

Für jeden Pflegebedürftigen und Angehörigen ist es extrem schwierig herauszufinden, aus welchem „Topf“ ihm welche Leistungen zustehen. Wer kennt sich schon in den Sozialgesetzbüchern aus?
Um so wichtiger ist es, dass sich die Pflegeanbieter hier sehr genau und detailliert auskennen, um den Pflegekunden dabei zu helfen ihre Leistungsansprüche gegenüber den Kranken-, Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger durchzusetzen. Schließlich wirkt sich eine kompetente Beratung direkt und unmittelbar sehr positiv auf den Unternehmenserfolg aus.
Werden Sie Beratungsexperte in der ambulanten Pflege!

Inhalte:

- die Anwendung aller Leistungsbereiche ambulant SGB V
- § 37.1 / § 37.2 / § 38
- Anleitungsleistungen
- Richtlinie zur Verordnung häuslicher Krankenpflege
- Umgang mit Ablehnungen

- die Anwendung aller Leistungsbereiche ambulant SGB XI
- § 36 / § 37 / § 38 / § 39 / § 40 / § 41 / § 42 / § 45 / § 45a, b
- Leistungsrechtliches Rundschreiben der Spitzenverbände der
- Bundespflegekassen
- Umgang mit Leistungsablehnungen

- Hilfe zur Pflege nach SGB XII

Vorteile und Ziele:
Die Teilnehmer werden über die genaue Rechtslage im Detail informiert und im Umgang mit rechtswidrigem Verhalten der Leistungsträger geschult. Ferner werden sie in die Lage versetzt bestimmte Leistungsbereiche deutlich zu erweitern, in das Tagesgeschäft zu integrieren und somit den Ertragsbereich deutlich spürbar und nachhaltig zu verbessern.

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http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=77:leistungsrecht-fuer-beratungsexperten&catid=3



2012-11-15

    Berlin - Durch wertschöpfende Kooperationen profitieren

Intensivseminar

Kooperationskonzepte mit anderen, im und am Markt der Pflege platzierten Unternehmen und Dienstleistern sollen zu einem gesicherten und möglichst permanenten Zufluss von Kunden führen.
Viele ambulante Pflegedienste tun sich mit der Erarbeitung umsetzbarer Kooperationskonzepte sehr schwer, zu mal oft kaum oder keine Erfahrungen in diesem Bereich vorhanden sind.
Aus diesem Grunde werden Konzepte vorgestellt, die bereits in die Tat umgesetzt und zum Leben erweckt wurden. Diese sollen Beispiel und Grundlage für angestrebte Kooperationen von Pflegediensten mit anderen wichtigen „Patientenquellen“ sein.

Inhalte:
- Kooperationskonzept mit Krankenhäusern
- Kooperationskonzept mit Hausärzten
- Kooperationskonzept mit Wohnungsbaugesellschaften
- Kooperationen mit Apotheken
- Kooperationen mit Sanitätshäusern

Das Seminar soll real gemachte Erfahrungen an die Teilnehmer weitergeben. Es geht um die Umsetzbarkeit und nicht nur um die Möglichkeit von Kooperationen. Fehler, die Andere bereits gemacht haben können vermieden werden.
Marktfähige Kooperationskonzepte, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten erarbeitet, führen unmittelbar zu einer Ergebnisverbesserung des Pflegedienstes.

Hier gelangen Sie zur Anmeldung:

http://uw-b.de/index.php?option=com_content&view=article&id=69%3Akooperationen&catid=3&Itemid=62




http://www.uw-b.de        Eingetragen am: 2010-09-21